Berichte


Die Drückjagd-Saison 2018/2019

... geht langsam zu ende  und Ella hat gezeigt, dass man auch mit einem Labdrador Sauen anjagen kann! Wir hatten  mehrfach im Saugatter Trautenstein bei Ralf Zapf den Sauenkontakt trainiert um sie bestens auf unsere Jagdmöglichkeiten vorzubereiten und inzwischen jagt sie sichtlaut hinter den Sauen. Auf einigen unserer Drückjagd-Einsätze konnte sie zusätzlich von einer erfahrene Kopov-Hündin lernen, tolle Sache! Natürlich ist sie ein LABRADOR und ihre absolute Stärke liegt im Apporieren. Aber für uns ist dieser Hund ein Allrounder: buschieren, stöbern und Totsuche gehören dazu.

Übers Jahr werden wir uns jetzt der Zucht widmen, aber schon heute freuen wir uns auf die nächste Saison!    


Retriever-Gebrauchsprüfung beim DRC in Lönne am 5. + 6. Oktober 2018

 ... zwei  aufregende Tage im Emsland!

Wir hatten fleißig trainiert und so meldeten  Manfred Hermanns und ich unsere  Wurfgeschwister Eckhard vom Hülser Bruch - "Finn" und Elise vom Hülser Bruch - "Ella", als gerade mal Zweijährige, zur RGP. In der Begrüßungsrunde staunten  alle über unseren Mut, denn schließlich ist es ja die Meisterprüfung!

Acht Gespanne waren gemeldet, sieben traten schließlich an.

Riemenarbeit im Damwild-Kerngebiet zur beginnenden Brunft. Wechsel, breit wie Straßen  und Brunftplätze, groß wie Spielfelder, wenn das keine Verleitungen sind! Aber beide Hunde kamen gut durch und die allerersten Steine fielen uns vom Herzen.

Dann ging´s ans Wasser … dort angekommen erfuhren wir von der ersten Fahrkarte in der Gruppe zwei:  eine Hündin hat die lebende Ente nicht angenommen.  Das machte nicht gerade Mut! Aber alles ging gut. Ella hatte das Glück nach 10 min. Stöbern auf eine lebende Ente zu stoßen. Sie verfolgte sie sichtlaut, ein Richter schoss und Ella trug mir die geflügelte Ente zu. Drei Aufgaben auf einen Streich erledigt. Alles gut, beide Hunde waren eine Runde weiter.

Zurück im Wald erfuhren wir von Fahrkarte Nummer  zwei: eine Hündin war bei der Standruhe eingesprungen.

Für uns  stand nun das Standtreiben an. Mit größtem Vertrauen in Ella, ließ ich sie unangeleint absitzen. Vielleicht war das etwas leichtsinnig, aber es ist gut gegangen!

Beim Buschieren hatten wir ein  Problemchen. Der begleitende Richter hielt mich etwas zurück, das irritierte Ella und sie löste sich nicht wirklich von mir. 

Die Haarwildschleppe meisterten unsere beide Hunde problemlos. Die Toller-Hündin aus unserer Gruppe kriegte die dritte Fahrkarte: sie ging nicht raus. Der Golden aus unserer Gruppe hatte das Wahlfach Fuchsschleppe gemeldet. Leider gab´s hier die vierte Fahrkarte: auf dem Rückweg verlor er den Fuchs und kam ohne zurück.

Jetzt waren wir nur noch drei Gespanne in zwei Gruppen. Wir wurden immer besorgter  und die Stimmung der Richter sank.

Ablegen & Schussfestigkeit und  Leinenführigkeit, für unsere  Beiden kein Problem. Jetzt waren wir schon acht Stunden unterwegs, trotz energiespendenden Zwischenmahlzeiten wurden die Hunde langsam müde und wir ebenso. Aber jetzt stand noch Freiverlorensuche mit  drei Stück Wild auf dem Plan: beim dritten Stück wurde es bei Finn etwas brisant, fand aber ein  gutes Ende. Auch Ella war nicht mehr ganz in gewohnter Geschwindigkeit unterwegs, erledigte den Job aber anstandslos. Damit war Feierabend für Tag eins.

Am Samstagmorgen ging´s weiter mit Einweisen. Auf der Fläche 50x70m sind die Winkel wirklich verdammt spitz! Bei Finn mussten wir beim linken, zweiten Stück etwas die Luft anhalten, aber alles ging gut. Ella ließ sich sehr gut einweisen, beim linken Stück machte ich einen Fehler, denn ich hatte nicht gut markieren können. Ich trillerte Ella ins Sitz, wahrscheinlich saß sie auf der Ente … die Richter waren begeistert davon, wie Ella diesen  Konflikt löste.

Federwildschleppe  mit Einweisen: Anschuss auf 50m voran, von dort aus Schleppe  im rechten Winkel 80m nach rechts. Finn machte einen guten Job. Ella war nicht so gut drauf, beim ersten Ansetzen ging sie nicht zügig raus. Beim zweiten Mal ging´s besser, aber wir kriegten keinen richtigen Bezug zu dieser Aufgabe. Mehr als ein „genügend“ konnten wir hier leider nicht erlangen.

Last but not least: Standruhe und Markieren. Hier war ich wieder ganz ruhig und sicher. Dafür  hatte  Manfred Sorge, dass es die beiden in dieser letzten Aufgabe reißen könne. Aber kaum war der letzte Schuss verhallt und die Hunde angeleint, hieß es: herzlichen Glückwunsch und Suchenheil!

 Drei Gespanne haben bestanden. Nach Aussage der Richter haben unsere guten Leitungen ihre Stimmung über die ganze Prüfung hochgehalten. Von den fünf auf Schweiß geprüften Hunden, waren Ella und ich das einzige Gespann mit einem „sehr gut“. Das hätte eigentlich für den I. Preis gereicht, aber leider haben wir bei der Federwildschleppe drei Punkte liegen lassen. Damit war der mögliche Suchensieg leider dahin. Aber kein Grund zu Klage: wir sind mit unseren Ergebnissen hochzufrieden!


Standruhe & Apportier-Seminar beim JGV in Muchhausen

Es war ein spannendes Seminar ...

Wilma Maretsch und ihr Team hatten jede Menge "Gemeinheiten" auf dem Plan, als sich am 21. Juli  zehn Gespanne bei hochsommerlicher Hitze im Revier Muchhausen einfanden. In vielfältigen Situationen wurde unter größten Ablenkungen und Verleitungen  Gehorsam eingefordert.

Es ist schon schwer: ...  eine Taube zu apportieren wenn ein am Bungeegummi gezogenes  Kaninchen auf dem Rückweg direkt vor der Nase kreuzt ... oder eine Taube aus dem Lockbild zu apportieren wenn daneben eine Brieftaube freigelassen wird -... oder aufgehängte Flatterbänder nicht als Wand wahrzunehmen sondern "einfach" voran durchzulaufen ... oder auf dem Rückweg plötzlich ein Zaun im Weg steht. Da ist selbstständige Konfliktlösung gefragt!

Ella und Bailey haben sich von ihrer besten Seite gezeigt ... vor allem bei der Standruheübung im Treiben: sie gingen einzeln raus wenn sie sollten, völlig unbeeindruckt von Geländeübergängen oder optischen Barrieren. 

Vielen Dank für diesen tollen Trainingstag! 


Im „ Schwarzwildgatter Lippstadt“ am 11. Juli 2018

Als ich auf der Homepage unseres JGV von diesem Angebot las, war  ich sofort Feuer & Flamme. Bin  ich doch außerordentlich gespannt gewesen wie sich unsere Ella im  Schwarzwildkontakt  verhält. Sie war schon mehrfach mit auf Drückjagd, hat einen  geschossenen Keiler verbellt, aber direkten Sauenkontakt hatte sie noch nicht gehabt. Zugegebenermaßen hat sie keine ausgeprägte Wildschärfe, aber sie ist eben auch ein Labrador und kein Drahthaar.

Pünktlich auf Gut  Mentzelsfelde angekommen, wurden wir von den Gattermeistern Hubert Falkenstein und Volker Sandfort herzlich begrüßt. Nach den Formalitäten wurden wir drei Hundeführer mit vier Hunden (2 Drahthaar, 1 Dackel, 1 Labrador) in die Abläufe eingewiesen.

Prägungskorridor:

durch einen Zaun sicher getrennter  Erstkontakt, mit und ohne Feldleine, für junge und unerfahrene Hunde als auch für traumatisierte Hunde. Ziel ist die Förderung der Selbstsicherheit des Hundes und darüber hinaus das „Laut geben“.

Im Schwarzwildgatter erfolgen vier Phasen des „Zehdenicker Modells“

1 Hund wird an langer Feldleine bis auf Sicht an SW herangeführt

2 Sichtig an SW geschnallter Hund mit HF-Unterstützung

3 Hund wird zur selbständigen Suche/Arbeit geschickt und vom HF unterstützt

4 Hund wird zur selbständigen Stöberarbeit geschnallt.

Das vier ha große Schwarzwildgatter  liegt ganz ungestört innerhalb eines Damwildgatters. Zuerst führten Sandfort und  ich Ella mit der Feldleine an den Prägungskorridor. Dort erwarteten der Keiler und die drei Bachen uns bereits.  Sie wurden mit etwas Mais beschäftigt, Ella war höchst interessiert.  Als sie sich dem Zaun näherte, wurde sie von einer Sau angegangen, sie gab Laut, wich zurück, prellte aber gleich wieder vor. Ich durfte sie schnallen, Sandfort fand ihr Verhalten unerschrocken und berechenbar.  Nach der zweiten Attacke der Sau zog Ella sich zurück und graste. Sandfort erklärte: Übersprungshandlung! Wir konnten sie aber problemlos animieren wieder an den Zaun zu gehen.

Damit waren die ersten beiden Schritte gemacht und wir konnten ins Saugatter wechseln …

Falkenstein hatte die Sauen an der Kirrung mit etwas Mais gebunden. Ich führte Ella an der Feldleine zur Kirrung. Sandfort forderte zu unbedingter Vorsicht auf, aber Ella verhielt sich ganz souverän. Beherzt ging sie die Sauen an, geschickt und leichtfüßig wich sie Attacken aus, um gleich wieder anzugreifen. Falkenstein veranlasste mich Ella zu schnallen, sie zeigte wiederum das gleiche, wünschenswerte  Verhalten. (Phase 1+2)

Wir umschlugen die Kirrung und näherten uns durch den geschlossenen Bestand, Ella reagierte immer wieder auf die Aktivitäten der Rotte. (Phase 3) 

Wir teilten die Einschätzung der Gattermeister und verzichteten für diesmal einmütig  auf Phase 4.

Falkenstein und Sandfort bestätigten uns Ella´s unerschrockene Souveränität und ihr schnelles Bewegungsgeschick. Beide sind sich sicher: mit zunehmender Erfahrung und gutem Beispiel anderer Hunde wird sie ihr „Geläut“ noch verstärken.

 

Wir sind sehr zufrieden: Ella hat uns einmal mehr das gezeigt, was wir uns von ihr erwartet haben!


... aus den jährlich erscheinenden "Revier-Nachrichten" der Kreisjägerschaft Mülheim an der Ruhr e.V.:


Ringtraining beim  LCD

Regionalgruppe Rheinland am 22.04.2018: Auch gut präsentieren will gelernt sein ... gar nicht so einfach!  


Begleithunde-Prüfung Teil A & Teil B in Oberhausen

Am Sonntag, den 10. April hatten wir die Begleitundeprüfung Teil A und Teil B in Oberhausen. Simone Metz hatte die Sonderleitung und Wolfgang Schöning richtete sehr besonnen" pro Hund". Alle Gespanne haben bestanden. Hier und da gab es fachmännische Tipps für die Hundeführer.

Zwei Punkte verschenkten  wir zum full house in Teil A. Etwas übertrainiert legte Ella sich ab, statt ins Sitz zu gehen. Nun ja ... 

Ein Herzliches Dankeschön an das Team des Hundesportvereins. Es gab allerhand Leckereien, die uns die Wartezeit versüßten und die Nerven beruhigten. ;-)


Mini-Workshop Präsentation:

Am Samstag, den 7. April hatten wir das große Glück in einem sehr interessanten und informativen Einzeltraining erste Einblicke in das Ausstellungswesen zu erhalten. Und  ... wie soll es anders sein: es ist mal wieder die Hundeführerin die lernen muß. "Halte die Leine richtig", "Finde die richtige Laufgeschwindigkeit", "Störe den Hund nicht mit deinen überflüssigen Gebärden", usw.

So! ... nun haben wir für den Sommer ein neues Übungsfeld. Denn zur Vorbereitung auf den Formwert im Herbst, wollen wir uns in der ein oder anderen Schau der Konkurrenz stellen.  


Wesenstest am 3. Oktober 2017  in Hünxe-Krudenburg

 Am 3. Oktober hatten wir einen Wesenstest  für Hunde aus den Kennels  „vom Hülser Bruch“ und „aus  Lühlsbusch“.  In Memoriam Dr. Isabella Kraft, der geschätzten  und höchst erfolgreichen Labrador-Spezialistin,  u. a. Züchterin von „English Fox aus Lühlsbusch“ , der Mutter unserer „Ella – Elise vom Hülser Bruch“. Ich habe Frau Dr. Kraft  noch persönlich kennenlernen dürfen … und glaube, sie wäre sehr zufrieden gewesen, mit dem was die Hunde  dort zeigten.

Wesenstest:  Wer hier antritt weiß worum es geht! Fragerunde, spazieren, spielen, Verhalten - gegenüber Fremden und in der Menschenmenge, optische  und akustische Umwelteinflüsse, sowie Schusssicherheit.  Der Hund soll seine labradorspezifischen Anlagen und seine (möglichst) gute Bindung zeigen.

 Vorab: alle neun Hunde haben bestanden!

 „Aus  Lühlsbusch“  präsentierten sich vier 12 Monate alte  Rüden  aus dem J-Wurf. Herr Dr. Fritz Kraft hatte sie alle  mit großem Interesse im Kennerblick und goutierte  die Beurteilungen kopfnickend. Aus der Zucht von Marion Ratanski-Platen  & David Platen war Delta vom Hülser Bruch mit 16 Monaten  und weitere vier Hunde aus dem E-Wurf – ebenfalls  12 Monate, zum Test erschienen.  Auch Marion schien zufrieden mit  den vorgetragenen Ergebnissen.   

 Morgens um 9 Uhr trafen wir uns auf der äußerst gepflegten Anlage des Hundesportvereins Hünxe-Krudenburg. Herzlich empfangen von Barbara & Harald Knopp  sowie weiteren Vereinsmitgliedern,  die den ganzen Tag für uns zu Verfügung standen. Wir wurden bestens versorgt:  mit Frühstück, Kaffee  und Kuchen,  beruhigenden Worten und Hilfestellungen in den Prüfungssituationen. Vielen Dank dafür!

Wohlmöglich ein letztes  Mal hatte Martha Lea, die gemeinsam mit Hilfe von Marion Platen durch den bürokratischen Teil des Tages führte, die Sonderleitung. Unser Richter Uwe Görlas beeindruckte uns alle mit seiner äußerst objektiven Sach- und Fachkunde. Mit sicherem Gespür und sensiblem Feingefühl  für die Hunde  arbeitete er mit Hilfe der Besitzer die Charaktere der Prüflunge aus und hat in allen Fällen ins Schwarze getroffen. Ganz egal, ob jagdliche Erstausbildung , Start in den  Dummysport  oder als liebenswerter und liebenswürdiger Familienbegleiter … jeder Hund hat seine Stärken … und für die Schwächen hatte Uwe Görlas augenzwinkernd  einen wohlwollenden Ausbildungstipp.

 Um 16 Uhr verabschiedeten wir uns ziemlich erschöpft, aber glücklich, in Hünxe-Krudenburg. Dann  erwartete uns noch fröhliche Tischrunde im Hause Kraft, mit  leckerer Gulaschsuppe made by Marion und Kaffee & Kuchen.

 Besonders beeindruckt hat mich der Blick auf die Pokal-, Preis-  und Schleifensammlung aus  40 Jahren erfolgreicher Labradorzucht durch die unvergessene  Frau Dr. Isabella Kraft. RiP.  

Wesenstest in Hünxe-Krudenburg im Oktober 2017 


BLP im Rees im September 2017

 


Brauchbarkeitsprüfung

Anfang September 2017 legt Ella bei der KJS Mülheim ihre Brauchbarkeitsprüfung §7 - Nachsuche auf Schalenwild ab. Die Obfrau für Hundewesen und begeistere Führerin von zwei Labrador-Rüden, Kirsten Schenk hatte uns nach besten Wissen in einem viermonatigen Kurs auf diesen Tag vorbereitet.

Ganz entspannt traten wir an: denn ich habe allergrößtes Vertrauen in Ella´s Finderwillen! 300m Fährte im Wald mit 250 ml Wildschweiß gespritzt, zwei Hacken , zwei Wundbetten … sie lief flott, nach Richtermeinung etwas zu flott ;-) ...  aber wie auf Schienen und ich hatte keinesfalls den Plan sie zu stören!

Und sonst: Leinenführigkeit, Gehorsam, Schussfestigkeit im Wald und simuliertes Treiben, alles lief bestens!

Alle Gespanne haben bestanden und nach getaner Arbeit gab es Curry-Wurst, home made by Kirsten: mmhh lecker!

 Damit ist jetzt auch der Versicherungsschutz geklärt: ein brauchbarer Jagdhund! Wir lieben sie :-*

Brauchbarkeit §7 bei der KJS Mülheim im September 2017

 


 Ella´s erster Jagd-Einsatz

Für den Vortag der Brauchbarkeitsprüfung § 7 war für samstags ins Münsterland zur Taubenjagd eingeladen. Auf die Frage eines anderen Prüfungsteilnehmers : nimmst du etwa deinen Hund dazu mit? gab es nur eine Antwort: selbstverständlich! … denn warum sonst haben wir einen Jagdhund?! Allererste Erfahrungen als „Zaungast“ bei Gesellschaftsjagden hat sie ja bereits mit nur 12 Wochen gemacht.

 Früh ging´s los. Taubenjagd! … ein Riesengeraffel: Tarn- und Lockzeug, das Auto quoll quasi über. Treffen um 9 Uhr, schnell waren die Flächen zugewiesen. Norbert und ich bejagten ein Lockbild von zwei Ständen aus, Ella saß bei mir. Sie fand das alles total spannend, knallte es doch ringsum von den anderen Ständen und dann fiel mit Norberts erstem Schluss die erste Taube! Ella ging raus und apportierte. Dann ging sie zweimal , mehr oder weniger selbstständig auf Schuss raus … aber wir hatten gefehlt. :-( Circa eine Stunde später hatte sie begriffen: es geht nur um unsere Schüsse und sie braucht nur raus, wenn was fällt. Sie brachte dann später sogar zwei geflügelte Tauben rein und hielt fest bis ich zugegriffen hatte. Warmes Wild, Tauben, das ganze Federzeug im Maul … und ein Strahlen im Hundegesicht :-)

 Bei Flugruhe legte ich die Flinte ab und die junge Dame tat sich nieder und chillte … wenn das nicht Steadiness ist!

Danke Marion, danke David … Ella ist das Beste was uns passieren konnte!!!

September 2018

Steadiness im

Taubenstand



Wurftreffen E2 mit Zoobesuch  im März 2017


JP/LR in Rees im Juli 2017

 


Jagdliches Dummytraining


Erste Schweißarbeiten im Frühjahr 2017


Jagdliches Welpentraining im Winter 2016/2017 mit drei Monaten


Erstes Begegnung mit der "Gouvernante" Daja vom Wolbecker Forst


"Mein Revier"

Dezember 2017


Als Gast beim Wurftreffen des D2 Wurfs vom Hülser Bruch.

Dezember 2016


... gerade eingezogen!

November 2016


Ella`s erster Besuch im neuen Zuhause

mit 7 Wochen.

November 2017